Dennerle Nanolandschaften
Das Nanocube von Dennerle ist zum Inbegriff der Nanoaquaristik geworden. Wir bieten hier für diese Becken verschiedene Pflanzensets, welche in erster Linie aus Dennerle Aquarienpflanzen zusammengestellt sind. In einigen wenigen Sets sind Pflanzen enthalten, welche Dennerle nicht mehr im Sortiment hat. Hier müssen wir auf gleichwertige Ware anderer Produzenten zurückgreifen.
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Gestaltet wurde eine Mooslandschaft am Ufer eines tropischen Bachlaufes. Die bewachsenen Bambusstäbe wirken sehr natürlich und erinnern an bemooste Pflanzenstängel am Seeufer. Die Pflege dieser Unterwasserlandschaft beschränkt sich auf regelmäßigen Wasserwechsel und gelegentliche Gaben eines guten Flüssigdüngers.
Das Sortiment macht aus dem 30 Liter Nano-Cube von Dennerle einen üppig bewachsenen Unterwasserdschungel. Kombiniert mit einigen hellen abgerundeten Steinen wirkt die Installation sehr naturnah und urwüchsig. Die Pflanzen sind pflegeleicht und benötigen wenig Licht. Um den urwaldartigen Eindruck zu verstärken, sollte man eine bizarre Wurzel als Haltepunkt für die drei schwebenden Moosbälle verwenden.
Die aufrecht stehenden, mit Moos bepflanzten Bambusstangen bilden in Verbindung mit den dazwischen zur Oberfläche aufstrebenden Bacopastängeln einen dschungelartigen Bewuchs, der etwas an ein mit Schilf bewachsenes Seeufer erinnert. Die im Vordergrund platzierten kleinen Moossteine und das Riccardiapad bilden mit der Zeit einen dichten Pflanzenteppich.
Das Korallenmoos ist eine edle Moosart. Es wächst zwar langsam, aber dafür sieht nach einiger Zeit phantastisch aus. Es gehört auf jeden Fall in den Vordergrund. Die Ammannia und das Quellmoos bilden ein kontrastreiches Duo, wenn man sie nebeneinander platziert. Den Hintergrund bilden die beiden Javafarnsorten. Die beiden mit Moos bewachsenen Steine legt man einfach zwischen die übrige Dekoration. Werden die Moose zu üppig, kann man sie problemlos mit einer Schere wieder in Form bringen.
Dank der verschiedenen heute zur Verfügung stehenden Moosarten lassen sich auch in kleinen Aquarien strukturreiche Landschaften gestalten. Hier bieten wir ein Beispiel für ein erstaunlich preiswertes Pflanzenset, welches in kurzer Zeit ein 20 Liter Aquarium in eine grüne Oase verwandelt. Ergänzt werden sollte das Set mit einigen roten Lavasteinen (nicht im Lieferumfang). Aufrecht stehende längliche Steine erzeugen dabei eine starke Tiefenwirkung.
Das Nanosortiment erinnert an eine üppige, grüne Mooswiese vor dichter Vegetation im Aquarienhintergrund. Die Moose von Dennerle werden als PAD geliefert und können direkt auf den Bodengrund gelegt werden. Hier bilden sie nach einiger Zeit dichte Polster. Das Fettblatt (Bacopa) wird als aufstrebende Hecke in eine der hinteren Aquarienecken gepflanzt. Auf der anderen Seite bildet die hellgrüne Echinodorus parviflorus 'Tropica' einen schönen Gegenpart.
Dieses Aquarienpflanzenset für ein 30 Liter Nano-Cube enthält eine wertvolle Sammlung seltener Moose. Geliefert werden neben zwei kleinen mit Javamoos bewachsenen Steinen auch drei Pads mit Korallenmoos (Riccardia chamedryfolia) und ein Pad Quellmoos (Fissidens fontanus). Die Moose können direkt auf den Bodengrund gelegt werden und bilden hier alsbald Poster unterschiedlicher Größe. Ergänzt wird das Nanoset durch einen Geweihfarn, welcher genau wie die Moose mit wenig Licht auskommt und einem Topf Alternanthera reineckii (Papageienblatt). Eine mit Javamoos bewachsene Kokosnussschale rundet das Ensemble ab.
Wie bei vielen Nanosets wird der Vordergrund durch die verschiedenen Moosarten dominiert. Für das Zwergspeerblatt sollte ein möglichst freier Standort gewählt werden, damit die kleinen Pflanzen nicht vom Moos überwuchert werden. Im Hintergrund bilden die Egeria eine Verbindung zur Oberfläche und schließen gleichzeitig die Mooswiese kulissenartig ab. Zwischen dem Moos können ein oder zwei Wurzeln effektvoll drapiert werden. Im Lieferumfang befindet sich auch eine Portionsdose Javamoos zum Aufbinden.
Die Ludwigien im Zentrum wirken am besten, wenn man beide Töpfe dicht nebeneinander pflanzt. In der Natur stehen die Pflanzen auch immer in dichten Gruppen. Der Wasserstern sollte vor dem Ludwigiabusch stehen. Eventuell kann man eine kleine Wurzel zur Trennung beider Arten einsetzen. Das erhöht zusätzlich die räumliche Tiefenwirkung. Das Moos dient als Bodendecker und kann bis an die Frontscheibe heranwachsen.
Der Vordergrund wird dominiert von zwei Monosolenium-Pads, welche im Laufe der Zeit halbkugelförmige Moospolster bilden. Dazwischen eingestreut finden sich die beiden Riccardia-Pads und zwei mit Javamoos bewachsene Nanostones. Die Cryptocoryne kann in zwei Portionen aufgeteilt werden. Den Hintergrund bilden die drei Eleocharis (Nadelsimse) und zwei mit Javafarn bewachsene Moorkienwurzeln.
Die rote Ludwigia im Hintergrund bildet den Blickfang in diesem farbenfrohen Aquarienpflanzenset. Geschickt angeordnete Exemplare des kleinen Wassersterns lockern den Vordergrund auf und lassen an eine Frühlingswiese mit eingestreuten hellgrünen Büschen denken. Der Moosstein sollte hin und wieder beschnitten werden, damit das Moos nicht wuchert. Gedüngt wird mit Pflanzenelixier von Dennerle.
Verschiedene Moosarten bilden einen strukturierten Bodengrund, aus dem sich die Mayaca zart und filigran dem Licht entgegen streckt. Mit diesem Set in Verbindung mit ein oder zwei schön gezeichneten Steinen und einer bizarren Wurzel lässt sich aus einem 10 Liter fassenden Nano Cube ein traumhaftes Stück Natur gestalten. Als Besatz empfehlen wir Zwerggarnelen der Gattung Neocaridina.
Bestimmendes Element in diesem Layout ist der solitäre Lavastein im Zentrum. (nicht im Lieferumfang) Er wird effektvoll von Zwergspeerblatt und Monololenium umwachsen. Die zarten Stängel der Egeria najas bilden das verbindende Element zur Oberfläche. Mit wenig Aufwand kann man auch in kleinen 10 liter Aquarien eine ansprechende Unterwasserlandschaft gestalten.