Egeria densa - Wasserpest

  • Artikelnummer: Eger dens
Die Wasserpest, so der deutsche Handelsname, weist schon auf die Wuchseigenschaft hin. Egeria densa gehört wohl zu den gutwüchsigsten Pflanzen überhaupt und ist vollkommen unproblematisch in der Kultur. Mit Heimat in Südostbrasilien und Argentinien, ist sie mittlerweile aber vielen Regionen der Welt eingebürgert. Bei der Sorte "Dichtblättrig" ist die Beblätterung des Stängels extrem und kompakt. Sie wächst auch sehr gut eingepflanzt oder freischwimmend im Gartenteich, ist aber im gegensatz zur Nominatform nur bedingt winterhart.
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Angaben zur Pflanze

Familie: Hydrocharitaceae
Gattung: Egeria
Art: densa 'dichtblättrig'
Erstbeschreiber: PLANCHON (1849)
Synonyme: Elodea densa
Handelsname: Wasserpest
Vorkommen: Brasilien, Argentinien, Uruguay

Pflegehinweise

Ansprüche: pflegeleicht
Lichtbedarf: viel bis mittel
opt. Temperatur: 01 - 28 °C
pH-Toleranz: 5-9
Wasserhärtebereich: sehr weich bis sehr hart
Verwendung: Hintergrund
Wachstum submers: sehr schnell
Vermehrung: Kopfsteckling, Seitentriebe
Die Anpassungsfähigkeit der Wasserpest zeigt sich bereits darin, dass sie sowohl als Schwimmpflanze wie auch im Substrat eingepflanzt kultiviert werden kann. Im Substrat gibt eine Gruppe der Pflanzen einen dichten Bestand ab, als Schwimmpflanze breitet sie sich flutend aus. Scheue Fische, Jungfische und Garnelen halten sich gerne darin auf. In Aufzuchtsbecken geben einzelne Triebe dem Nachwuchs Sicherheit und sorgen für den Erhalt der Wasserqualität. Auch gegenüber den Wasserwerten und der Temperatur zeigt sich die Wasserpest tolerant, eine gesonderte Nährstoffversorgung ist nicht erforderlich.
Durch das schnelle Wachstum entzieht die Pflanze Algen die Nahrungsgrundlage, so dass langsam wachsende, zur Veralgung neigende Arten ebenso von einem Bestand im Aquarium profitieren wie der Aquarianer, der weniger Arbeit mit der Reinigung hat. Gute Dienste leistet die Wasserpest aufgrund ihrer Eigenschaften weiterhin während der Einlaufphase.

Bei der Wasserpest handelt es sich um eine grüne Stängelpflanze mit schmalen Blättern. Je höher die Lichtintensität ist, umso dichter sitzen die Blattquirle am Stängel. Die Triebe können über einen halben Meter lang werden, das regelmäßige Beschneiden schadet der Wasserpest jedoch nicht. Das Kürzen der Triebspitzen fördert die Bildung von Seitentrieben, was zu einem dichteren Wuchs führt. Stecklinge können neu eingepflanzt oder einfach im Wasser treibend zur Vermehrung genutzt werden. Um das Verwurzeln zu erleichtern, können die Triebe im Substrat mit Steinen fixiert werden.
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Schöne Pflanze
5 von 5
Schöne Pflanze

Gut gewachsen

Warum nicht zu Schnecken?
4 von 5
Warum nicht zu Schnecken?

Soweit bin ich mit den Pflanzen zufrieden. Warte jetzt noch, dass sie wachsen.
Ich frage mich nur, weshalb als sie nicht zu Schnecken sollen.

Super Pflanze
5 von 5
Super Pflanze

Schnelle Lieferung. Gute Verpackung. Alles bestens

Wunderbar
5 von 5
Wunderbar

Es war sogar mehr Wasserpest als erwartet. Die Stränge sind gesund und strahlend grün. Machen sich sehr gut im Aquarium!

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