Lilaeopsis mauritiana - Mauritiusgraspflanze
In ihrer natürlichen Umgebung wächst Lilaeopsis mauritiana emers am Ufer von fließenden Gewässern, aber auch submers im flachen Wasser der Uferzonen. In der Aquaristik ist sie seit 1995 bekannt und wurde durch die Gärtnerei Tropica eingeführt. Es ist eine grasartige Sumpfpflanze mit kriechendem, verzweigtem, dünnem Rhizom, sie wird durchschnittlich 10 cm hoch. Die Blätter sind aufrecht, ganzrandig und im Querschnitt rund bis elliptisch. Sie werden 6-13 cm lang und 0,4-1,3 cm breit. Im Unterschied zur Lilaeopsis brasiliensis sind die Blätter etwas länger, aber deutlich schmaler und rundlicher. Die Pflanzen bilden 6-29 mm lange Blütenstände mit 3-6 kurz gestielten, grünlichen Blüten.
Von allen Lilaeopsis-Arten ist L. mauritiana, die am besten geeignete Art ihrer Gattung für die Aquarienkultur. Das Wachstum ist langsam. Sie hat einen rasenartigen Wuchs und ist eine anspruchslose Vordergrundpflanze. Im Unterschied zur Lilaeopsis brasiliensis gedeiht die Mauritius-Graspflanze besser in höherer Wassertemperatur. Als optimal gelten hier 23-28 °C. Die Mauritiusgraspflanze benötigt zwar nicht so viel Licht wie andere Lilaeopsis-Arten, aber auch bei ihr ist das Wachstum bei intensiven Beleuchtung niedriger und dichter und sie bildet dann einen kompakten Teppich. Bei geringer Lichtintensität sind die Blätter länger und der Wuchs ist lockerer.
Lilaeopsis mauritiana wird am besten in einen feinkörniges Bodengrund gepflanzt. Man setzt dazu kleine Teilstücke im Abstand von nur wenigen Zentimetern. Nach einiger Zeit wachsen die Pflanzen zusammen und bilden eine rasenartige Matte. Die Mauritius-Graspflanze kann sowohl submers im Aquarium als auch emers in Feuchtterrarien gezogen werden. Aufgrund ihrer geringen Höhe ist sie bestens für Nanoaquarien geeignet. Sie bietet Garnelen und kleinen Fischen viele Versteckmöglichkeiten und die kleinen Aquarienbewohner suchen dort gern nach Nahrung. Die Vermehrung von L. mauritiana erfolgt durch Teilung und man kann sie z.B. mit Echinodoren, Anubias, Microsorum pteropus oder Hygrophila-Arten kombinieren.
Von allen Lilaeopsis-Arten ist L. mauritiana, die am besten geeignete Art ihrer Gattung für die Aquarienkultur. Das Wachstum ist langsam. Sie hat einen rasenartigen Wuchs und ist eine anspruchslose Vordergrundpflanze. Im Unterschied zur Lilaeopsis brasiliensis gedeiht die Mauritius-Graspflanze besser in höherer Wassertemperatur. Als optimal gelten hier 23-28 °C. Die Mauritiusgraspflanze benötigt zwar nicht so viel Licht wie andere Lilaeopsis-Arten, aber auch bei ihr ist das Wachstum bei intensiven Beleuchtung niedriger und dichter und sie bildet dann einen kompakten Teppich. Bei geringer Lichtintensität sind die Blätter länger und der Wuchs ist lockerer.
Lilaeopsis mauritiana wird am besten in einen feinkörniges Bodengrund gepflanzt. Man setzt dazu kleine Teilstücke im Abstand von nur wenigen Zentimetern. Nach einiger Zeit wachsen die Pflanzen zusammen und bilden eine rasenartige Matte. Die Mauritius-Graspflanze kann sowohl submers im Aquarium als auch emers in Feuchtterrarien gezogen werden. Aufgrund ihrer geringen Höhe ist sie bestens für Nanoaquarien geeignet. Sie bietet Garnelen und kleinen Fischen viele Versteckmöglichkeiten und die kleinen Aquarienbewohner suchen dort gern nach Nahrung. Die Vermehrung von L. mauritiana erfolgt durch Teilung und man kann sie z.B. mit Echinodoren, Anubias, Microsorum pteropus oder Hygrophila-Arten kombinieren.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Lilaeopsis mauritiana
natürliches Vorkommen: Afrika, Mauritius
Wuchshöhe: 5-10cm hoch und 3cm breit
optimaler Temperaturbereich: 15-28°C
Lichtbedarf: halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 5,5 - 8
optimale Wasserhärte: Sehr weich bis sehr hart
Schwierigkeit: | etwas schwieriger |
Lieferung als: | Gittertöpfe |
Lichtbedarf: | normales Licht |
Vorkommen: | Südostasien |
Standort im Aquarium: | Vordergrundpflanzen |
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