Limnophila sessiliflora, kleine Ambulie
Limnophila sessiliflora toleriert in der Aquarienkultur PH-Werte von 5-8 und Wassertemperaturen zwischen 20-26°. Kühlere Temperaturen verhindern die Fähigkeit zur Nährstoffaufnahme, höhere lassen die Stängel manchmal oberhalb des Bodengrundes absterben. Das Wasser kann weich bis hart sein. Gute Beleuchtung und eine ausreichende CO2-Zufuhr begünstigen ein dichteres Wachstum und eine satte Färbung. Mikronährstoffe, Eisen und viel Licht bewirken eine leichte Rotfärbung der Triebspitzen. Limnophila sessiliflora geht auch unter abweichenden Bedingungen nicht ein. Es machen sich lediglich im Wachstum und in der Färbung Unterschiede bemerkbar.
Aufgrund des rasanten Wuchses von 15-20cm pro Woche ist ein regelmäßiges Kürzen der Triebspitzen notwendig. Abgeschnittene Triebe können zur Vermehrung genutzt werden, indem sie neu eingepflanzt werden. Erreicht Limnophila sessiliflora die Wasseroberfläche, werden vermehrt Seitentriebe gebildet. Gelegentlich wachsen die Triebspitzen auch aus dem Wasser hinaus. Emers entwickeln sich entlang des Stängels weiße bis violette Blüten. Im Aquarium ist dies seltener der Fall. Außerhalb des Wassers entstehen ungeteilte Blätter mit gezahntem Blattrand und leichter Behaarung.
Limnophila sessiliflora bildet submers jeweils bis zu 12 Quirle mit etwa 25 fein gefiederten, hellgrünen Blättern. Bei guter Beleuchtung sitzen die Blattquirle in kürzerem Abstand zueinander, so dass die Pflanze kompakter wirkt. Es ergeben sich damit gute Versteckmöglichkeiten, bzw. für Labyrinther Laichsubstrat an der Wasseroberfläche. Wenig Lichteinfall verlangsamt das Wachstum, was die Pflege weniger aufwändig macht. Allerdings können sich die unteren Blätter bei Lichtmangel wie auch bei Nährstoffmangel gelb färben und absterben. Ein Beschneiden des unteren Stängels kann dann erforderlich sein. Der gesunde Pflanzenteil wird wie Triebspitzen ins Substrat gesteckt und bildet recht schnell neues Wurzelwerk aus.
Aufgrund des rasanten Wuchses von 15-20cm pro Woche ist ein regelmäßiges Kürzen der Triebspitzen notwendig. Abgeschnittene Triebe können zur Vermehrung genutzt werden, indem sie neu eingepflanzt werden. Erreicht Limnophila sessiliflora die Wasseroberfläche, werden vermehrt Seitentriebe gebildet. Gelegentlich wachsen die Triebspitzen auch aus dem Wasser hinaus. Emers entwickeln sich entlang des Stängels weiße bis violette Blüten. Im Aquarium ist dies seltener der Fall. Außerhalb des Wassers entstehen ungeteilte Blätter mit gezahntem Blattrand und leichter Behaarung.
Limnophila sessiliflora bildet submers jeweils bis zu 12 Quirle mit etwa 25 fein gefiederten, hellgrünen Blättern. Bei guter Beleuchtung sitzen die Blattquirle in kürzerem Abstand zueinander, so dass die Pflanze kompakter wirkt. Es ergeben sich damit gute Versteckmöglichkeiten, bzw. für Labyrinther Laichsubstrat an der Wasseroberfläche. Wenig Lichteinfall verlangsamt das Wachstum, was die Pflege weniger aufwändig macht. Allerdings können sich die unteren Blätter bei Lichtmangel wie auch bei Nährstoffmangel gelb färben und absterben. Ein Beschneiden des unteren Stängels kann dann erforderlich sein. Der gesunde Pflanzenteil wird wie Triebspitzen ins Substrat gesteckt und bildet recht schnell neues Wurzelwerk aus.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Limnophila sessiliflora
Handelsname: Kleine Ambulia
natürliches Vorkommen: Südostasien
Wuchshöhe: Trieblängen bis 50cm
optimaler Temperaturbereich: 20-26°C
Blattfarbe: intensiv grün
Vermehrung: Kopfstecklinge, 20 cm lang
Verwendung: Limnophila kann wie Cabomba im hinteren Aquarienbereich eingesetzt werden.
Lichtbedarf: sonnig
Besonderheiten: Die kleine Ambulie ist dankbar für CO2-Düngung. Die Blattquirle können bei ausreichend Licht bis 5cm im Durchmesser erreichen.
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Lieferung als: | Gittertöpfe |
Lichtbedarf: | normales Licht |
Vorkommen: | Südostasien |
Standort im Aquarium: | Mittelgrundpflanzen |
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