Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Hydrocharitaceae, Froschbissgewächse |
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Gattung: | Egeria |
Art: | najas |
Erstbeschreiber: | PLANCHON (1849) |
Synonyme: | Elodea najas |
Handelsname: | Nixkrautähnliche Wasserpest |
Vorkommen: | Lago San Bernardino, Paraguay |
max. Größe im Aquarium: | bis 50 cm Länge |
Blattfarbe: | hellgrün, Stängel gelblich |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | hoch |
opt. Temperatur: | 10 - 28°C |
Verwendung: | Mittelgrund |
Vermehrung: | Kopfstecklinge. Es bilden sich dann Seitentriebe, die man abnehmen kann, wenn sie etwa 20 cm lang sind |
Besonderheiten: | Im Sommer auch für den Gartenteich geeignet |
Lieferung: | Bund mit 6-8 Stängeln |
Das Blattwerk von Egeria najas sitzt in dichten Quirlen am Stängel und unterscheidet sich von Egeria densa durch einen deutlicher gezahnten Rand und eine schmalere Form. Bei guter Beleuchtung werden viele Seitentriebe gebildet. In einem dichten, gut verzweigten Bestand fühlen sich vor allem junge Fische und Garnelen wohl. Da die Triebspitzen jederzeit gekürzt werden können, gestaltet sich die Vermehrung über Stecklinge als einfach. Egeria najas kann auch als Schwimmpflanze gepflegt werden, abgeschnittene Triebe eignen sich damit sehr gut für Aufzuchtsbecken.
Egeria najas wird in der Natur bis zu einem Meter lang. Ungekürzte Triebe wachsen gegebenenfalls flutend weiter. So entstehen schattige Bereiche im Aquarium, in denen weniger lichthungrige Pflanzen eingesetzt werden können. Labyrinthfische nutzen das dichte Grün an der Wasseroberfläche gerne als Laichsubstrat. Für eine geordnete Unterwasserlandschaft wie in Hollandaquarien ist Egeria najas mit ihrem ungezähmten Wuchs weniger geeignet, dafür verleiht sie Naturaquarien und Gesellschaftsbecken ein ursprüngliches Erscheinungsbild. Auch zum Einsatz in Nanobecken ist die Pflanze gut geeignet. Sie fördert das biologische Gleichgewicht, muss jedoch öfter beschnitten werden.
Egeria najas wird in der Natur bis zu einem Meter lang. Ungekürzte Triebe wachsen gegebenenfalls flutend weiter. So entstehen schattige Bereiche im Aquarium, in denen weniger lichthungrige Pflanzen eingesetzt werden können. Labyrinthfische nutzen das dichte Grün an der Wasseroberfläche gerne als Laichsubstrat. Für eine geordnete Unterwasserlandschaft wie in Hollandaquarien ist Egeria najas mit ihrem ungezähmten Wuchs weniger geeignet, dafür verleiht sie Naturaquarien und Gesellschaftsbecken ein ursprüngliches Erscheinungsbild. Auch zum Einsatz in Nanobecken ist die Pflanze gut geeignet. Sie fördert das biologische Gleichgewicht, muss jedoch öfter beschnitten werden.
Standort im Aquarium: | Mittelgrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen mit hohem Lichtbedarf |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südamerika |
Lieferung als: | Bund |
Aquarientyp: | Kaltwasseraquarium |
Wuchsform: | Stängelpflanzen |
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