Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Hydrocharitaceae, Froschbissgewächse |
---|---|
Gattung: | Vallisneria |
Art: | americana natans |
Erstbeschreiber: | MICHAUX (1803) |
Handelsname: | Amerikanische Wasserschraube |
Vorkommen: | Südostasien |
max. Größe im Aquarium: | 50 - 100 cm |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | mittel bis hoch |
opt. Temperatur: | 20 - 28°C |
pH-Toleranz: | 6 bis 9 |
Wasserhärtebereich: | weich bis sehr hart |
Verwendung: | Hintergrund |
Wachstum submers: | schnell |
Das feine, schmale Blattwerk von Vallisneria americana natans wirkt filigran und nimmt nicht viel Raum in Anspruch, so dass auch die Pflege in einem kleineren Becken möglich ist. Erreichen die Blätter die Wasseroberfläche, wachsen sie flutend weiter. Besonders Garnelen und scheue Fische halten sich gerne in Vallisneria americana natans auf, Blasenschnecken legen dort ihre Eipakete ab.
Nach dem Einsetzen kann eine Zeit der Eingewöhnung erforderlich sein. Währenddessen sterben ältere Blätter ab, das Wachstum ist eingestellt. Sobald sich das Wurzelwerk ausgebildet hat, wächst Vallisneria americana natans wieder in der gewohnten Geschwindigkeit. Durch den raschen Wuchs werden dem Wasser Schadstoffe entzogen und Algen an der Ausbreitung gehindert. Damit leistet diese Wasserpflanze einen wertvollen Beitrag zu stabilen Wasserwerten.
Die aus Südostasien stammende Pflanze gedeiht ebenso in unbeheizten Aquarien wie bei Temperaturen bis 28°C. Das Wasser kann weich bis hart sein, der PH-Wert zwischen 6 und 9 liegen. Vallisneria americana natans benötigt nicht viel Licht, eine gute Beleuchtung fördert das ohnehin schnelle Wachstum. Bevorzugt wird ein feinkörniger Bodengrund, an die Nährstoff- und CO2-Versorgung bestehen keine besonderen Ansprüche. Lediglich, wenn die Blätter verblassen, sollte das Substrat mit Düngerkugeln angereichert werden. Auch regelmäßige Teilwasserwechsel mit vorsichtiger Zugabe eines guten Eisenvolldüngers sind dann hilfreich.
In Gruppen im Hintergrund gepflanzt, entsteht schnell ein dichter Wald aus den schmalen Blättern. Deren helles Grün ist von mehreren Längsnerven durchzogen, der Blattrand ist leicht gezahnt. Vallisneria americana natans bildet nach den Seiten hin zahlreiche Ausläufer über die Wurzel. Die jungen Triebe können abgetrennt und neu eingesetzt werden. Im Vorder- und Mittelgrund lockern sie das Bild auf und erwecken den Eindruck einer hohen Graslandschaft. Besonders zusammen mit großen Solitärpflanzen und rotblättrigen Arten ergeben sich schöne Kontraste. Werden Wurzeln und Steine zwischen einzelnen Vallisnerien-Gruppen platziert, entstehen interessante Unterwasserlandschaften.
Nach dem Einsetzen kann eine Zeit der Eingewöhnung erforderlich sein. Währenddessen sterben ältere Blätter ab, das Wachstum ist eingestellt. Sobald sich das Wurzelwerk ausgebildet hat, wächst Vallisneria americana natans wieder in der gewohnten Geschwindigkeit. Durch den raschen Wuchs werden dem Wasser Schadstoffe entzogen und Algen an der Ausbreitung gehindert. Damit leistet diese Wasserpflanze einen wertvollen Beitrag zu stabilen Wasserwerten.
Die aus Südostasien stammende Pflanze gedeiht ebenso in unbeheizten Aquarien wie bei Temperaturen bis 28°C. Das Wasser kann weich bis hart sein, der PH-Wert zwischen 6 und 9 liegen. Vallisneria americana natans benötigt nicht viel Licht, eine gute Beleuchtung fördert das ohnehin schnelle Wachstum. Bevorzugt wird ein feinkörniger Bodengrund, an die Nährstoff- und CO2-Versorgung bestehen keine besonderen Ansprüche. Lediglich, wenn die Blätter verblassen, sollte das Substrat mit Düngerkugeln angereichert werden. Auch regelmäßige Teilwasserwechsel mit vorsichtiger Zugabe eines guten Eisenvolldüngers sind dann hilfreich.
In Gruppen im Hintergrund gepflanzt, entsteht schnell ein dichter Wald aus den schmalen Blättern. Deren helles Grün ist von mehreren Längsnerven durchzogen, der Blattrand ist leicht gezahnt. Vallisneria americana natans bildet nach den Seiten hin zahlreiche Ausläufer über die Wurzel. Die jungen Triebe können abgetrennt und neu eingesetzt werden. Im Vorder- und Mittelgrund lockern sie das Bild auf und erwecken den Eindruck einer hohen Graslandschaft. Besonders zusammen mit großen Solitärpflanzen und rotblättrigen Arten ergeben sich schöne Kontraste. Werden Wurzeln und Steine zwischen einzelnen Vallisnerien-Gruppen platziert, entstehen interessante Unterwasserlandschaften.
Vorkommen: | Nord- und Mittelamerika |
Wuchsform: | grasartige Pflanzen Ausläufer bildend |
Lichtbedarf: | Pflanzen für normale Beleuchtung |
Standort im Aquarium: | Hintergrundpflanzen |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Lieferung als: | Bund |
Versandgewicht: | 0,03 kg |
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