Checkliste Pflanzenpflege

Checkliste für das Aquarium: wöchentliche Pflanzenpflege

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Ein gesun­des Pflan­zen­wachs­tum ist die Grund­la­ge für das öko­lo­gi­sche Gleich­ge­wicht im Aquarium.

Schere zur Pflanzenpflege im Aquarium
Typi­sche abge­win­kel­te Sche­re zur Pflan­zen­pfle­ge im Aquarium

Umge­kehrt ist der Zustand der Aqua­ri­en­pflan­zen ein wich­ti­ger Indi­ka­tor dafür, ob das Aqua­ri­um gute Lebens­be­din­gun­gen für Pflan­zen und Tie­re bie­tet. Daher soll­ten Sie regel­mä­ßig die Gesund­heit und das Wachs­tum Ihrer Pflan­zen über­prü­fen. Beson­ders Anfän­ger sind sich aber oft nicht sicher, auf was sie dabei ach­ten soll­ten. Gehen Sie die Check­lis­te für das Aqua­ri­um etwa ein­mal in der Woche durch und schon haben Sie das Wich­tigs­te für Ihre Aqua­ri­en­pflan­zen getan.

Sehen die Aqua­ri­en­pflan­zen gesund aus?
Wer­fen Sie in regel­mä­ßi­gen Abstän­den einen Blick auf Ihre Aqua­ri­en­pflan­zen. Wach­sen sie gleich­mä­ßig und kräf­tig? Bil­den sie gesun­de neue Blät­ter und Trie­be? Auch wenn Sie noch kei­nen grü­nen Dau­men besit­zen: Mit der Zeit gewin­nen Sie einen Blick dafür, ob es Ihren Pflan­zen gut geht.

Che­cken Sie die Aqua­ri­en­pflan­zen auf Auf­fäl­lig­kei­ten wie:

  • Ver­fär­bun­gen der Blät­ter (z. B. Gelb- oder Weiß­fär­bung, Fle­cken oder Streifen)
  • Ver­for­mun­gen der Blät­ter (z. B. Wel­len oder Verkrümmungen)
  • Löcher oder schwar­ze Stel­len in den Blättern
  • Län­gen­wachs­tum (gro­ßer Abstand der Blät­ter an den Stängeln)
  • Klein­wuchs (neue Blät­ter haben eine sehr gerin­ge Größe)
  • Gerin­ge Ver­meh­rung der Pflan­ze (z. B. bei Schwimmpflanzen)
  • Ver­mehr­tes Abster­ben der Blät­ter oder Triebspitzen

Wäh­rend das Län­gen­wachs­tum ein Zei­chen für zu wenig Licht ist, wei­sen ein gestör­tes Wachs­tum und Ver­än­de­run­gen an den Pflan­zen meist auf den Man­gel eines bestimm­ten Nähr­stof­fes hin.

Wenn Sie Anzei­chen die­ser Art an Ihren Pflan­zen bemer­ken, soll­ten Sie sich infor­mie­ren, wel­che Ansprü­che die Pflan­ze hat und mit­hil­fe von Was­ser­tests über­prü­fen, ob ein Nähr­stoff­man­gel vorliegt.

Sind die Wasserpflanzen von Algen befallen?

Pinselalge im Aquarium
Pin­sel­al­gen sit­zen häu­fig auf Blatt­rän­dern lang­sam wach­sen­der Aquarienpflanzen

Ver­mehr­tes Algen­wachs­tum im Aqua­ri­um ist in der Regel ein Zei­chen dafür, dass es Ihren Aqua­ri­en­pflan­zen nicht gut geht. Sind die Was­ser­wer­te nicht im Gleich­ge­wicht, ist die Beleuch­tung unpas­send oder ste­hen den Was­ser­pflan­zen nicht aus­rei­chend Nähr­stof­fe zur Ver­fü­gung, kann das ihr Wachs­tum hem­men. Algen geben sich mit weit­aus weni­ger zufrie­den und gedei­hen selbst unter schwie­ri­gen Bedin­gun­gen. Hel­fen Sie den Aqua­ri­en­pflan­zen, wie­der die Ober­hand zu gewin­nen! Tipps dazu fin­den Sie in unse­rem Bei­trag  Algen im Aquarium
Stel­len Sie fest, dass sich auf Ihren Was­ser­pflan­zen ver­mehrt Algen bil­den, ent­fer­nen Sie die­se manu­ell und gehen der Ursa­che des Algen­wachs­tums mög­lichst schnell auf den Grund.

Gibt es Schneckenfraß an den Aquarienpflanzen?

Klei­ne­re Schne­cken­ar­ten wie Post­horn- oder Bla­sen­schne­cken gehö­ren in den meis­ten Aqua­ri­en zum erwünsch­ten Besatz. Sie spie­len eine wich­ti­ge Rol­le als Res­te­ver­til­ger und ver­meh­ren sich nor­ma­ler­wei­se nicht über­mä­ßig. Aqua­ri­en­pflan­zen sind für die meis­ten Schne­cken als Nah­rungs­quel­le unin­ter­es­sant, da sie sich von Fut­ter­res­ten, Auf­wuchs oder Algen ernähren.

Wird aller­dings zu viel gefüt­tert, kann sich die Schne­cken­po­pu­la­ti­on im Aqua­ri­um rasant ver­grö­ßern. In der Regel kommt es nur bei gro­ßer Nah­rungs­knapp­heit dazu, dass sich die Schne­cken dar­an machen, gesun­de Tei­le der Was­ser­pflan­zen zu fres­sen. Jedoch sieht es oft so aus, als wür­den Schne­cken Aqua­ri­en­pflan­zen fres­sen, da sie abge­stor­be­ne und kran­ke Pflan­zen­tei­le ver­til­gen. Ver­meint­li­che Fraß­schä­den durch Schne­cken kön­nen also auch ein Zei­chen dafür sein, dass Ihre Aqua­ri­en­pflan­zen nicht gesund sind.

Fin­den Sie vie­le Schne­cken im Becken, sam­meln Sie regel­mä­ßig eini­ge davon ab. Über­prü­fen Sie die Was­ser­pflan­zen auf Krank­heits­zei­chen, wenn Sie vie­le Fraß­schä­den sehen.

Liegen die Wasserwerte des Aquariums im optimalen Bereich?

Nicht jeder Aqua­ri­en­be­sit­zer hält die Was­ser­wer­te sei­nes Aqua­ri­ums stän­dig im Auge und je nach­dem, wel­che Tie­re und Pflan­zen gepflegt wer­den, ist das auch nicht immer nötig. Es ist jedoch auch und gera­de für Anfän­ger hilf­reich, einen Über­blick über die Was­ser­wer­te zu haben.

Zu den wich­tigs­ten Was­ser­wer­ten gehören:

  • Der pH-Wert — Er soll­te für die aller­meis­ten Was­ser­pflan­zen im Bereich zwi­schen 6,5 und 7,5 liegen.
  • Die Gesamt­här­te GH — Sie liegt in den aller­meis­ten Lei­tungs­wäs­sern im aqua­ri­en­taug­li­chen Bereich. Soll­te die Gesamt­här­te deut­lich über 20 °dGH lie­gen, emp­feh­len wir eine Was­ser­auf­be­rei­tung mit einer Osmo­se­an­la­ge. Bei klei­ne­ren, soge­nann­ten Nanoa­qua­ri­en kann man auch destil­lier­tes Was­ser aus dem Bau­markt zum Mischen mit Lei­tungs­was­ser verwenden.
  • Die Kar­bo­nat­här­te KH — Sie wird auch als tem­po­rä­re Här­te bezeich­net. Abhän­gig vom Koh­len­di­oxig­ge­halt und pH-Wert ändert sich die Car­bo­nat­här­te im Lau­fe des Tages. Ihr Ein­fluss auf das Pflan­zen­wachs­tum ist nur indi­rekt von Bedeutung.
  • Das Nitrat NO3 — Nitrat ist für Pflan­zen nicht so pro­ble­ma­tisch wie oft ange­nom­men wird. Es ent­steht im Aqua­ri­um aus den Stoff­wech­sel­pro­duk­ten Ammo­ni­ak (NH3) und Ammo­ni­um (NH4), wel­che über Nitrit (NO2) zu Nitrat (NO3) ver­brannt wer­den. Pflan­zen “fres­sen” am liebs­ten das Ammo­ni­um. Lei­der ist die­ses eher kurz­le­big. Des­halb neh­men die Pflan­zen not­ge­drun­gen auch Nitrat als Stick­stoff­quel­le auf. In höhe­ren Kon­zen­tra­tio­nen über 50 mg/l ist Nitrat für Fische und Wir­bel­lo­se gif­tig. Pflan­zen könn­ten aber pro­blem­los noch höhe­re Kon­zen­tra­tio­nen ver­tra­gen. Mit dem regel­mä­ßi­gen Was­ser­wech­sel soll­te man den Nitrat­ge­halt den Fischen zulie­be auf unter 20 mg/l halten.
  • Nitrit NO2 — Nitrit ist für Fische und Pflan­zen gif­tig und soll­te des­halb nur in homöo­pa­thi­schen Dosen im Aqua­ri­um vor­han­den sein. Im gesun­den Aqua­ri­en­mil­lieu wird es aber von den all­ge­gen­wär­ti­gen Nit­ro­bac­ter­bak­te­ri­en sehr schnell zu Nitrat oxi­diert. Ledig­lich in der Ein­lauf­pha­se des Aqua­ri­ums kann eine höhe­re Kon­zen­tra­ti­on von Nitrit auf­tre­ten. Des­halb soll­ten Fische erst nach dem soge­nann­ten Nitrit­peak ein­ge­setzt werden
  • Koh­len­di­oxid CO2 — Koh­len­di­oxid löst sich in Was­ser und lie­fert den Pflan­zen den nöti­gen Koh­len­stoff für ihre Biomasse.Ein Teil wird im Was­ser zu Koh­len­säu­re H2CO3 umge­wan­delt. Die­se wie­der­um spielt eine gro­ße Rol­le für das Ver­hält­nis zwi­schen Kar­bo­nat­här­te und pH-Wert. Sie hat aber für das Pflan­zen­wachs­tum nur eine indi­rek­te Bedeu­tung. Vie­le Pflan­zen wach­sen auch ohne die Zuga­be von CO2. Aller­dings sieht man Aqua­ri­en mit CO2-Dün­gung deut­lich an, dass die Pflan­zen grö­ße­re und irgend­wie auch gesün­der aus­se­hen­de Blät­ter und Trie­be hervorbringen.

Ermit­teln Sie die Wer­te mit ein­fa­chen Tröpf­chen­tests, die Sie im Fach­han­del erhal­ten. Sie kön­nen auch in vie­len Aqua­ris­tik­fach­hand­lun­gen Ihr Aqua­ri­en­was­ser tes­ten las­sen. Die Test­ge­rä­te, die dafür ver­wen­det wer­den, loh­nen sich als eige­ne Anschaf­fung meist nur für sehr ambi­tio­nier­te Hob­by- oder pro­fes­sio­nel­le Aquarianer.

Für Besit­zer anspruchs­vol­ler Aqua­ri­en­pflan­zen lohnt sich even­tu­ell ein CO2-Dau­er­test, auf dem der Koh­len­di­oxid­wert bequem abge­le­sen wer­den kann. So behal­ten Sie die­sen stän­dig im Auge. Sie kön­nen aber auch anhand des pH- und KH-Wer­tes den CO2-Wert aus­rech­nen. Prak­ti­sche Tools sowie Tabel­len fin­den Sie online.

Weicht das Test­ergeb­nis von den ange­streb­ten Wer­ten ab, ergrei­fen Sie ent­spre­chen­de Maß­nah­men. Indem Sie die Was­ser­wer­te regel­mä­ßig über­prü­fen, stel­len Sie sicher, dass Ihre Aqua­ri­en­pflan­zen stets opti­ma­le Wachs­tums­be­din­gun­gen vorfinden.

Müssen Pflanzen ausgedünnt oder zurückgeschnitten werden?

Schwimmpflanze Spirodela
Schwimm­pflan­zen, wie Spi­ro­de­la müs­sen regel­mä­ßig redu­ziert werden.

Ein regel­mä­ßi­ges Zurück­schnei­den und Aus­lich­ten der Aqua­ri­en­pflan­zen gehört zur Pflan­zen­pfle­ge. Wie bei allen Ver­än­de­run­gen, die im Aqua­ri­um vor­ge­nom­men wer­den, gilt auch hier: lie­ber regel­mä­ßig klei­ne­re Ein­grif­fe als gro­ße Ver­än­de­run­gen. Letz­te­res scha­det dem Pflan­zen­wachs­tum und kann sich auf das öko­lo­gi­sche Gleich­ge­wicht im Aqua­ri­um nega­tiv auswirken.

Das heißt umge­kehrt aber nicht, dass Sie nun mög­lichst häu­fig an Ihren Aqua­ri­en­pflan­zen her­um­zup­fen soll­ten. Jeder Griff ins Aqua­ri­um bedeu­tet Stress für die Bewoh­ner und auch den Pflan­zen tun Sie so kei­nen Gefal­len. Am bes­ten ist es, im Rah­men der wöchent­li­chen Pflan­zen­pfle­ge beim Was­ser­wech­sel alle nöti­gen Arbei­ten vorzunehmen.
Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se diese:

  • Schwimm­pflan­zen soll­ten Sie regel­mä­ßig aus­lich­ten, damit das Becken nicht zu sehr abge­dun­kelt wird. Ver­meh­ren sich die Schwimm­pflan­zen stark, ist dies ein Zei­chen für ein gutes Nähr­stoff­an­ge­bot im Aquarium.
  • Stän­gel­pflan­zen kür­zen Sie, wenn Sie zu lang wer­den, und pflan­zen den Kopf­steck­ling vor der abge­schnit­te­nen Pflan­ze wie­der ein. Die­se wird sich ver­zwei­gen, so dass Sie nach und nach ein immer dich­ter wer­den­des Pflan­zen­di­ckicht erhalten.
  • Vie­le Pols­ter bil­den­de Pflan­zen sind für einen regel­mä­ßi­gen Rück­schnitt dank­bar. So erhal­ten alle Tei­le der Pflan­ze aus­rei­chend Licht. Schnei­den Sie, am bes­ten mit einer Aqua­ri­en­sche­re, die Pflan­zen dort, wo sie zu dicht wach­sen, zurück.
  • Die Aus­läu­fer von Rhi­zom­pflan­zen, wie Was­ser­kel­chen, die sich im Aqua­ri­um zu weit aus­brei­ten oder in ande­re Pflan­zen hin­ein­wach­sen, kön­nen Sie abtren­nen. Set­zen Sie die Able­ger ein­fach an einer ande­ren Stel­le wie­der ein.
Legen Sie dort Hand an, wo die Pflan­zen zu stark wuchern, so dass die Sicht ins Aqua­ri­um ein­ge­schränkt wird. Genau­so dort, wo der Pflan­zen­wuchs so stark ist, dass Tei­le der Pflan­ze nicht mehr aus­rei­chend Licht erhalten.

Gibt es abgestorbene Pflanzenteile im Aquarium?

Ver­ein­zel­te gel­be oder sich zer­set­zen­de Blät­ter müs­sen Sie nicht sofort ein­sam­meln – auch wenn es Sie viel­leicht optisch auf den ers­ten Blick stört. Ein ver­wel­ken­des Blatt hier und da gehört in einem natur­nah ein­ge­rich­te­ten Aqua­ri­um durch­aus dazu. Das sich zer­set­zen­des Pflan­zen­ma­te­ri­al und die Kleinst­le­be­we­sen, die sich dar­auf ansie­deln, kön­nen den Tie­ren im Aqua­ri­um außer­dem als Nah­rungs­quel­le dienen.

Aus die­sem Grund brin­gen vie­le Aqua­ri­en­be­sit­zer getrock­ne­tes Laub in ihre Becken ein. Es ist eine her­vor­ra­gen­de Fut­ter­quel­le zum Bei­spiel für Gar­ne­len und Schne­cken und wirkt sich auf die Was­ser­wer­te posi­tiv aus, indem es den pH-Wert absenkt. Es kann im Aqua­ri­um blei­ben, bis es sich voll­stän­dig zer­setzt hat.

Neh­men Sie abge­stor­be­ne Pflan­zen­tei­le beim regel­mä­ßi­gen Was­ser­wech­sel aus dem Aqua­ri­um. Möch­ten Sie alte Blät­ter von Pflan­zen ent­fer­nen, schnei­den Sie die­se vor­sich­tig mit einem sehr schar­fen Mes­ser oder einer Rasier­klin­ge ab.

Sind die Aquarienpflanzen mit Dünger versorgt?

Das Dün­gen mit Flüs­sig­dün­ger spielt bei der Was­ser­pflan­zen­pfle­ge im Aqua­ri­um eine wich­ti­ge Rol­le, denn vie­le Aqua­ri­en­pflan­zen neh­men Nähr­stof­fe mit den Blät­tern auf. Die meis­ten Aqua­ri­en­be­sit­zer dün­gen im Rah­men des Was­ser­wech­sels. Ver­ges­sen Sie aber nicht, dass auch das Was­ser, das nicht aus­ge­tauscht wird, Nähr­stof­fe ver­liert. Wenn kein Was­ser­wech­sel statt­fin­det, soll­te also eben­falls regel­mä­ßig nach­ge­düngt werden.

Dosie­ren Sie den Aqua­ri­en­dün­ger anhand der Her­stel­ler­an­ga­ben und ach­ten Sie dar­auf, nicht zu viel Dün­ger zu ver­wen­den. Den­ken Sie auch dar­an, Pflan­zen, die ihre Nah­rung durch die Wur­zeln auf­neh­men, regel­mä­ßig mit Dün­ge­ku­geln oder Tabs zu ver­sor­gen, sofern das nicht durch einen Nähr­bo­den gewähr­leis­tet wird. Wenn Sie anspruchs­vol­le Aqua­ri­en­pflan­zen pfle­gen, wer­den Sie außer­dem um eine CO2-Dün­gung nicht herumkommen.

Beson­ders für Anfän­ger kann es hilf­reich sein, das Nähr­stoff­an­ge­bot im Aqua­ri­um mit­hil­fe von Was­ser­tests zu über­prü­fen und zusätz­lich zu den grund­le­gen­den Was­ser­wer­ten zum Bei­spiel den Eisen­wert (Fe) zu mes­sen. So bemer­ken Sie einen Nähr­stoff­man­gel nicht erst dann, wenn er an den Pflan­zen sicht­bar wird – und kön­nen Ihren Aqua­ri­en­pflan­zen stets opti­ma­le Bedin­gun­gen bieten.

Behal­ten Sie Ihre Aqua­ri­en­pflan­zen und den Nähr­stoff­ge­halt des Was­sers im Auge. Dün­gen Sie regel­mä­ßig so viel wie nötig und beach­ten Sie die spe­zi­el­len Ansprü­che Ihrer Pflanzen.

Haben Sie Anmer­kun­gen oder Fra­gen zu unse­rer Check­lis­te für das Aquarium?
Wir freu­en uns über Ihre Kommentare!

11 Kommentare

  1. Amue­sie­re mich mit schwar­zen Pin­sel­al­gen an den Blatt­rän­dern. Eure Hin­wei­se wer­de ich pro­bie­ren. Die Sei­te war sehr gut aufgebaut.

  2. bit­te alle klein­blei­ben­den Pflan­zen und die wo nicht schnell wach­sen mir über E‑Mail schi­cken mit Links aber zu jeder Pflan­ze bit­te dazu auch wenn es die­sen Arti­kel mal nicht gibt dass ich dir dann trotz­dem bei euch in Augen immer die Links bit­te schicken

    1. Sie kön­nen sich über die Pflan­zen und deren Ver­füg­bar­keit im Shop ori­en­tie­ren. Link­lis­ten kann ich aus zeit­li­chen Grün­den nicht erstellen.

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