Hottonia palustris - Wasserfeder InVitropflanzen

  • gute Alternative zu den umstrittenen Cabombaarten
  • wächst bei ausreichend Lich schnell und kompakt
  • leichte Vermehrung durch Stecklinge
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  • Lieferzeit: 1 - 2 Werktage Deutschland
Beschreibung

Angaben zur Pflanze

Familie: Primulaceae, Schlüsselblumengewächse
Gattung: Hottonia
Art: palustris
Erstbeschreiber: LINNÉ (1753)
Handelsname: Wasserprimel, Wasserfeder
Vorkommen: Europa, Nordasien
Blattfarbe: hellgrün

Pflegehinweise

Ansprüche: pflegeleicht
Lichtbedarf: hoch
opt. Temperatur: nicht über 25 °C
Verwendung: Hintergrund
Vermehrung: Kopfstecklinge abtrennen und einpflanzen
Lieferung: Invitro Dose mit zahlreichen Jungpflanzen

Effektive Sauerstoffproduktion

Die Wasserfeder (Hottonia palustris) ist bekannt für ihre hohe Photosyntheserate, die erheblich zur Sauerstoffanreicherung im Wasser beiträgt. Dies ist besonders wichtig für das Wohlbefinden von Fischen und anderen aquatischen Lebewesen, die auf ausreichend gelösten Sauerstoff angewiesen sind.

Nährstoffkontrolle

Diese Pflanze ist äußerst effizient in der Aufnahme von überschüssigen Nährstoffen wie Nitrat und Phosphat. Dadurch wird das Risiko von übermäßigem Algenwuchs minimiert und die Wasserqualität bleibt stabil, was ein gesundes Aquarienmilieu fördert.

Schutz und Rückzugsorte für Aquarienbewohner

Die dicht wachsenden, fein gefiederten Blätter der Wasserfeder (Hottonia palustris) bieten kleinen Fischen und Wirbellosen ideale Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten. Dies reduziert Stress und fördert das natürliche Verhalten, was wiederum zu einem harmonischeren und stressfreieren Aquarium führt.

Ästhetische Bereicherung

Mit ihren zarten, hellgrünen Blättern fügt Hottonia palustris eine natürliche und attraktive Komponente in die Aquarienlandschaft ein. Sie eignet sich hervorragend als Hintergrundpflanze und verleiht dem Aquarium Tiefe und Struktur.

Förderung des biologischen Gleichgewichts

Hottonia palustris unterstützt das biologische Gleichgewicht im Aquarium durch ihre Fähigkeit, Teil des Nährstoffkreislaufs zu sein und Mikrohabitate zu bieten. Dies trägt zur Stabilität des Ökosystems bei und unterstützt die allgemeine Gesundheit der Aquarienbewohner.

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