Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Cladophoraceae |
---|---|
Gattung: | Aegagropila |
Art: | linnaei |
Erstbeschreiber: | KÜTZING (1843) |
Synonyme: | Conferva aegagropila, Cladophora linnaei, Cladophora sauteri |
Handelsname: | Moosalgen-Ball |
Vorkommen: | Mittel- und Osteuropa, Asien |
max. Größe im Aquarium: | Liefergröße etwa 3 - 4 cm, wächst langsam |
Blattfarbe: | dunkelgrün |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | mittel bis gering (schattenliebende Art) |
opt. Temperatur: | 5 - 28°C |
pH-Toleranz: | 6 - 8.5 |
Wasserhärtebereich: | 2 bis 18° KH. Lediglich bei sehr weichem Wasser in Verbindung mit hohen Temperaturen können sich die Fasern langsam auflösen. |
Verwendung: | Vordergrund |
Vermehrung: | Teilung der Algenkolonie oder Abtrennen kleinerer Stücke |
Besonderheiten: | Aegagropila linnaei wächst sehr langsam, nur wenige mm im Jahr. |
In der Aquaristik ist Aegagropila linnaei nicht nur wegen der dekorativen Optik beliebt. Die anspruchslose, robuste Grünalge bildet bei guter Beleuchtung viel Sauerstoff und ist eine Sammelstelle für Mulm, in dem sich nützliche Bakterien und Mikronährstoffe befinden. Garnelen und junge Fische grasen die Mooskugeln gerne nach Nahrung ab, junge Garnelen finden hier ausgezeichnete Versteckmöglichkeiten. Eine mit Mulm durchsetzte Kugel eignet sich auch gut für neu eingerichtete Becken. Werden die Ablagerungen zu viel, kann die Kugel heraus genommen und ausgespült werden. Dies sollte vorzugsweise in Aquarienwasser geschehen, welches beispielsweise zwecks Teilwasserwechsel dem Aquarium entnommen wurde, um die Mikroorganismen zu erhalten.
Aegagropila linnaei ist auch unter dem Synonym Cladophora aegagropila bekannt. Die ursprüngliche Annahme, es handele sich um verschiedene Arten, kann nach neuesten DNA-Analysen nicht mehr aufrecht erhaklten werden.
Die Ansprüche der Moosalge an die Umgebungsbedingungen sind gering. Aegagropila linnaei ist genügsam in der Beleuchtung, der Toleranzbereich gegenüber den Temperaturen liegt bei 5-28°C. Der PH-Wert kann zwischen 6-8 liegen, die Wasserhärte bei 2-18°KH. Lediglich bei sehr weichem Wasser in Verbindung mit hohen Temperaturen können sich die Fasern langsam auflösen.
Die Vermehrung erfolgt durch ein Abteilen einzelner Fasern oder ganzer Polster, die an Steinen befestigt werden können oder frei flutend weiter wachsen. Das Wachstum ist mit nur wenigen Millimetern jährlich allerdings gering.
Aegagropila linnaei ist auch unter dem Synonym Cladophora aegagropila bekannt. Die ursprüngliche Annahme, es handele sich um verschiedene Arten, kann nach neuesten DNA-Analysen nicht mehr aufrecht erhaklten werden.
Die Ansprüche der Moosalge an die Umgebungsbedingungen sind gering. Aegagropila linnaei ist genügsam in der Beleuchtung, der Toleranzbereich gegenüber den Temperaturen liegt bei 5-28°C. Der PH-Wert kann zwischen 6-8 liegen, die Wasserhärte bei 2-18°KH. Lediglich bei sehr weichem Wasser in Verbindung mit hohen Temperaturen können sich die Fasern langsam auflösen.
Die Vermehrung erfolgt durch ein Abteilen einzelner Fasern oder ganzer Polster, die an Steinen befestigt werden können oder frei flutend weiter wachsen. Das Wachstum ist mit nur wenigen Millimetern jährlich allerdings gering.
Lieferung als: | lose Pflanzen / Knollen |
Standort im Aquarium: | Vordergrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen für normale Beleuchtung |
Aquarientyp: | Barschaquarien Kaltwasseraquarium |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südostasien Europa |
Versandgewicht: | 0,02 kg |
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