Beschreibung
Während Cryptocoryne beckettii einen diploiden Chromosomensatz aufweist, hat Cryptocoryne petchii einen triploiden, also dreifachen Chromosomensatz. Die Pflanze ist mit 15-20cm Höhe kleiner im Wuchs und hat schmalere Blätter als ihre Verwandte.
Die spitz zulaufenden, gestielten Blätter sind auf der Oberseite dunkelgrün bis bräunlich und auf der Unterseite rötlich gefärbt und haben einen leicht gewellten Rand. Gelegentlich heben sich auch die Blattadern farblich von den Blättern ab. Die Farbintensität ist abhängig von der Nährstoffversorgung und Beleuchtung. Mit der geringen Größe und kontrastreichen Färbung wird Cryptocoryne petchii meist in kleinen Gruppen im Vorder- und Mittelgrund eingesetzt. Über das Rhizom bilden sich unter guten Bedingungen viele Ausläufer, die für ein dichtes, buschiges Wachstum sorgen und zur Vermehrung genutzt werden können.
In der in-vitro-Kultur haben sich zwei Typen von Cryptocoryne petchii gebildet. Der Grund ist ungeklärt. Sie unterscheiden sich in ihrem Nährstoffbedarf und der Farbintensität voneinander und werden als "chlorotische Form" und "nicht chlorotische Form" bezeichnet. Die chlorotische Form ist empfindlicher, hat hellere Blätter, neigt zu Mangelerscheinungen und benötigt möglicherweise höhere Temperaturen, um ausreichend Nährstoffe aufzunehmen. Da Einzelheiten hierzu bisher kaum erforscht sind, gelten die folgenden Angaben für die bei uns angebotene nicht chlorotische Form.
Cryptocoryne petchii benötigt nährstoffreiches, vorzugsweise leicht saures Substrat. Gelegentliche Flüssigdüngung, viel Licht und eine konstante CO2-Zufuhr begünstigen das Wachstum. Bei Mangelerscheinungen und blassen Farben kann eine Eisendüngung Abhilfe schaffen. Bezüglich der Wasserhärte ist Cryptocoryne petchii anpassungsfähig. Die idealen Temperaturen liegen zwischen 22-28°C, der PH-Wert im Bereich 5-8.
Die spitz zulaufenden, gestielten Blätter sind auf der Oberseite dunkelgrün bis bräunlich und auf der Unterseite rötlich gefärbt und haben einen leicht gewellten Rand. Gelegentlich heben sich auch die Blattadern farblich von den Blättern ab. Die Farbintensität ist abhängig von der Nährstoffversorgung und Beleuchtung. Mit der geringen Größe und kontrastreichen Färbung wird Cryptocoryne petchii meist in kleinen Gruppen im Vorder- und Mittelgrund eingesetzt. Über das Rhizom bilden sich unter guten Bedingungen viele Ausläufer, die für ein dichtes, buschiges Wachstum sorgen und zur Vermehrung genutzt werden können.
In der in-vitro-Kultur haben sich zwei Typen von Cryptocoryne petchii gebildet. Der Grund ist ungeklärt. Sie unterscheiden sich in ihrem Nährstoffbedarf und der Farbintensität voneinander und werden als "chlorotische Form" und "nicht chlorotische Form" bezeichnet. Die chlorotische Form ist empfindlicher, hat hellere Blätter, neigt zu Mangelerscheinungen und benötigt möglicherweise höhere Temperaturen, um ausreichend Nährstoffe aufzunehmen. Da Einzelheiten hierzu bisher kaum erforscht sind, gelten die folgenden Angaben für die bei uns angebotene nicht chlorotische Form.
Cryptocoryne petchii benötigt nährstoffreiches, vorzugsweise leicht saures Substrat. Gelegentliche Flüssigdüngung, viel Licht und eine konstante CO2-Zufuhr begünstigen das Wachstum. Bei Mangelerscheinungen und blassen Farben kann eine Eisendüngung Abhilfe schaffen. Bezüglich der Wasserhärte ist Cryptocoryne petchii anpassungsfähig. Die idealen Temperaturen liegen zwischen 22-28°C, der PH-Wert im Bereich 5-8.
Standort im Aquarium: | Vordergrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen mit geringem Lichtbedarf |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südostasien |
Lieferung als: | Gittertöpfe |
Wuchsform: | rosettig wachsend Ausläufer bildend |
Aquarientyp: | Diskusaquarium |
Versandgewicht: | 0,08 kg |
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