Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Hydrocharitaceae |
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Gattung: | Egeria |
Art: | densa |
Erstbeschreiber: | PLANCHON (1849) |
Synonyme: | Elodea densa |
Handelsname: | Argentinische Wasserpest |
Vorkommen: | Chile, Mexiko, Nordamerika, Ostafrika, Australien, Neuseeland, Japan und Europa |
max. Größe im Aquarium: | 40 - 100 cm |
Blattfarbe: | hellgrün |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | viel bis mittel |
opt. Temperatur: | 10 - 30°C |
pH-Toleranz: | 5-9 |
Wasserhärtebereich: | sehr weich bis sehr hart |
Verwendung: | Hintergrund |
Wachstum submers: | sehr schnell |
Vermehrung: | Die Vermehrung erfolgt durch Kopfstecklinge. Es bilden sich dann Seitentriebe, die man abnehmen kann, wenn sie wenigstens 20 cm lang sind. Die unteren Blättchen der Stecklinge sollten vor dem Einpflanzen entfernt werden, da sie unterirdisch abfaulen würden. Zum Fixieren der Stecklinge kann man einen oder mehrere flache Steine auf die Pflanzstelle legen. |
Besonderheiten: | In Verbindung mit Hornkraut hält sich die Verbreitung der Wasserpest in Grenzen. |
Lieferung: | Mindestens 30 Einzelpflanzen (Kopfstecklinge) |
Die Anpassungsfähigkeit der Wasserpest zeigt sich bereits darin, dass sie sowohl als Schwimmpflanze wie auch im Substrat eingepflanzt kultiviert werden kann. Im Substrat gibt eine Gruppe der Pflanzen einen dichten Bestand ab, als Schwimmpflanze breitet sie sich flutend aus. Scheue Fische, Jungfische und Garnelen halten sich gerne darin auf. In Aufzuchtsbecken geben einzelne Triebe dem Nachwuchs Sicherheit und sorgen für den Erhalt der Wasserqualität. Auch gegenüber den Wasserwerten und der Temperatur zeigt sich die Wasserpest tolerant, eine gesonderte Nährstoffversorgung ist nicht erforderlich.
Durch das schnelle Wachstum entzieht die Pflanze Algen die Nahrungsgrundlage, so dass langsam wachsende, zur Veralgung neigende Arten ebenso von einem Bestand im Aquarium profitieren wie der Aquarianer, der weniger Arbeit mit der Reinigung hat. Gute Dienste leistet die Wasserpest aufgrund ihrer Eigenschaften weiterhin während der Einlaufphase.
Bei der Wasserpest handelt es sich um eine grüne Stängelpflanze mit schmalen Blättern. Je höher die Lichtintensität ist, umso dichter sitzen die Blattquirle am Stängel. Die Triebe können über einen halben Meter lang werden, das regelmäßige Beschneiden schadet der Wasserpest jedoch nicht. Das Kürzen der Triebspitzen fördert die Bildung von Seitentrieben, was zu einem dichteren Wuchs führt. Stecklinge können neu eingepflanzt oder einfach im Wasser treibend zur Vermehrung genutzt werden. Um das Verwurzeln zu erleichtern, können die Triebe im Substrat mit Steinen fixiert werden.
Durch das schnelle Wachstum entzieht die Pflanze Algen die Nahrungsgrundlage, so dass langsam wachsende, zur Veralgung neigende Arten ebenso von einem Bestand im Aquarium profitieren wie der Aquarianer, der weniger Arbeit mit der Reinigung hat. Gute Dienste leistet die Wasserpest aufgrund ihrer Eigenschaften weiterhin während der Einlaufphase.
Bei der Wasserpest handelt es sich um eine grüne Stängelpflanze mit schmalen Blättern. Je höher die Lichtintensität ist, umso dichter sitzen die Blattquirle am Stängel. Die Triebe können über einen halben Meter lang werden, das regelmäßige Beschneiden schadet der Wasserpest jedoch nicht. Das Kürzen der Triebspitzen fördert die Bildung von Seitentrieben, was zu einem dichteren Wuchs führt. Stecklinge können neu eingepflanzt oder einfach im Wasser treibend zur Vermehrung genutzt werden. Um das Verwurzeln zu erleichtern, können die Triebe im Substrat mit Steinen fixiert werden.
Lichtbedarf: | Pflanzen für normale Beleuchtung |
Standort im Aquarium: | Hintergrundpflanzen |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Wuchsform: | Stängelpflanzen |
Versandgewicht: | 0,15 kg |
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