Beschreibung
Echinodorus argentinensis ist ein Froschlöffelgewächs, dass sich in einem unbeheizten Aquarium wohlfühlt. Die Pflege ist auch bei höheren Temperaturen möglich, die Folge ist jedoch ein höherer Wuchs.
Das Ursprungsgebiet von Echinodorus argentinensis ist Südamerika. Dort erfolgt das Wachstum in mäßigen Klimazonen emers und submers. Vollständig unter Wasser gepflegte Pflanzen erreichen in unbeheizten Becken und bei einer Beleuchtungsdauer von weniger als 12 Stunden meist nur eine Höhe von 30 Zentimetern. Bei einem längeren Tageszyklus und mit steigenden Temperaturen kann Echinodorus argentinensis hingegen durchaus über einen halben Meter hoch werden, da sich wesentlich längere Stiele entwickeln. Die Pflanze ähnelt dann Echinodorus palaefolius. Große Exemplare wachsen in einem offenen Becken gerne aus dem Wasser heraus.
Soll Echinodorus argentinensis zur Blüte angeregt werden, empfiehlt es sich, die Beleuchtungsdauer für einige Zeit zu senken, um eine Kurztagsperiode zu simulieren. Auch hier ist ein offenes Becken von Vorteil, da der lange Blütenstand die Wasseroberfläche durchstößt. Sobald sich aus den Blüten Adventivpflanzen entwickeln, sollten diese untergetaucht werden, um die Wurzelbildung zu fördern. Schon bald zeigen sich dann erste junge Triebe und die Ableger können neu eingepflanzt werden.
Die submersen großen Blätter von Echinodorus argentinensis sind von intensivem Grün und weisen deutliche Längsadern auf. Je nach Temperatur und Beleuchtungsdauer sitzen sie an kurzen oder langen Stielen, wobei kurz gestielte Pflanzen ein dichteres Erscheinungsbild abgeben. Wird Echinodorus argentinensis als Solitärpflanze gepflegt, entstehen in Kombination mit rotblättrigen und fein gefiederten Arten im Vorder- oder Hintergrund interessante Kontraste. Auch in der Umgebung platzierte Wurzeln und Steine mit Moosen geben ein dekoratives Bild ab.
Das Ursprungsgebiet von Echinodorus argentinensis ist Südamerika. Dort erfolgt das Wachstum in mäßigen Klimazonen emers und submers. Vollständig unter Wasser gepflegte Pflanzen erreichen in unbeheizten Becken und bei einer Beleuchtungsdauer von weniger als 12 Stunden meist nur eine Höhe von 30 Zentimetern. Bei einem längeren Tageszyklus und mit steigenden Temperaturen kann Echinodorus argentinensis hingegen durchaus über einen halben Meter hoch werden, da sich wesentlich längere Stiele entwickeln. Die Pflanze ähnelt dann Echinodorus palaefolius. Große Exemplare wachsen in einem offenen Becken gerne aus dem Wasser heraus.
Soll Echinodorus argentinensis zur Blüte angeregt werden, empfiehlt es sich, die Beleuchtungsdauer für einige Zeit zu senken, um eine Kurztagsperiode zu simulieren. Auch hier ist ein offenes Becken von Vorteil, da der lange Blütenstand die Wasseroberfläche durchstößt. Sobald sich aus den Blüten Adventivpflanzen entwickeln, sollten diese untergetaucht werden, um die Wurzelbildung zu fördern. Schon bald zeigen sich dann erste junge Triebe und die Ableger können neu eingepflanzt werden.
Die submersen großen Blätter von Echinodorus argentinensis sind von intensivem Grün und weisen deutliche Längsadern auf. Je nach Temperatur und Beleuchtungsdauer sitzen sie an kurzen oder langen Stielen, wobei kurz gestielte Pflanzen ein dichteres Erscheinungsbild abgeben. Wird Echinodorus argentinensis als Solitärpflanze gepflegt, entstehen in Kombination mit rotblättrigen und fein gefiederten Arten im Vorder- oder Hintergrund interessante Kontraste. Auch in der Umgebung platzierte Wurzeln und Steine mit Moosen geben ein dekoratives Bild ab.
Lichtbedarf: | Pflanzen für normale Beleuchtung |
Standort im Aquarium: | Hintergrundpflanzen |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südamerika |
Lieferung als: | Gittertöpfe XL-Pflanze |
Wuchsform: | rosettig wachsend |
Aquarientyp: | Kaltwasseraquarium |
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